Ein Visitor Center ist weit mehr als nur ein Raum – es ist die Bühne, auf der deine Marke lebendig wird und Besucher tief in ihre Welt eintauchen können. Kundengespräche werden auf ein neues Niveau gehoben, Produktpräsentationen erhalten eine neue Dimension, und dank der Multifunktionalität können ebenso Mitarbeiterfeste oder Workshops stattfinden. Doch wie lässt sich eine Erlebniswelt gestalten, die langfristig relevant bleibt und den Erfolg deiner Marke nachhaltig stärkt?
Unsere Habegger-Experten aus den Bereichen Creation, Sales, Bau und Projektmanagement geben dir exklusive Einblicke in die erfolgreiche Inszenierung, den gezielten Einsatz von Technologien und den wichtigen Aspekt der Weiterentwicklung.
Erfahre, wie du dieses mächtige Kommunikations- und Sales-Instrument kontinuierlich aktuell und wirkungsvoll hältst – für einen Auftritt, der über Jahrzehnte State of the Art bleibt.
Adrian Rüegger: Ein Visitor Center ist nie ein fertiges Produkt. Es entwickelt sich mit deinen Dienstleistungen und deinem Unternehmen weiter. Ein modulares Konzept und eine zukunftsweisende Masterplanung bilden das Fundament für langfristigen Erfolg. Wir begleiten dich nicht nur in der Planungs- und Umsetzungsphase, sondern auch danach. Mit einem Servicevertrag und dem fortlaufenden Support können wir Anpassungen vornehmen, damit ein Visitor Center stets aktuell bleibt und sich kontinuierlich weiterentwickelt.
Sandhya Mirajkar: Das Herzstück eines jeden Visitor Centers ist eine starke Erzählung. Durch gezielte Inszenierung – sei es durch Licht, Klang oder haptische Elemente – wird eine Geschichte lebendig und greifbar. Der emotionale Mehrwert für die Besucher entsteht dann, wenn sie nicht nur informiert, sondern auch emotional bewegt werden. Dabei setzen wir physische und digitale Elemente gezielt ein, um ein immersives Erlebnis zu schaffen, das sich tief ins Gedächtnis einprägt.
Das Storytelling wächst mit dem Unternehmenserfolg und kann somit auch auf eine Erlebniswelt fortlaufend ausgeweitet und neu inszeniert werden.
Patrick Westerhold: Die Herausforderung liegt darin, die Inszenierung so zu gestalten, dass sie flexibel auf unterschiedliche Zielgruppen eingeht. Dazu passen wir die Erzählweise und die Technik zielgerichtet an – für Geschäftsleute mag der Fokus auf interaktiven Inhalten liegen, während Familien vielleicht mehr von emotionalen, haptischen Erlebnissen profitieren.
Thomas Gautschi: Technologien wie AR und VR bieten echten Mehrwert, wenn sie wirkungsvoll in ein durchdachtes Konzept eingesetzt werden, um die physische Inszenierung zu ergänzen und das Storytelling zu vertiefen. So kann die Zielgruppe einer Erlebniswelt auf eine neue Art und Weise in die Markenwelt eines Unternehmens eintauchen. Modulare Bauten ermöglichen zudem eine nahtlose Integration künftiger Technologien und lassen physische und digitale Erlebnisse optimal verschmelzen.
Fabian Hotz: Nachhaltigkeit bedeutet nicht nur umweltfreundliche Rohstoffe zu verwenden, sondern auch ein Visitor Center so zu planen, dass es variabel auf zukünftige Entwicklungen reagiert. Mit agilen Konzepten und ressourcenschonenden Materialien schaffen wir Räume, die nicht nur heute, sondern auch in vielen Jahren effizient und relevant bleiben. Energieeffiziente Systeme und lokal produzierte Materialien tragen dazu bei, den ökologischen Fussabdruck so gering wie möglich zu halten.
Erhalte in unserem neusten Whitepaper 5 wertvolle Tipps zur Weiterentwicklung deines Visitor Centers, wie du es optimal auf die Zukunft ausrichtest und es nachhaltig zum Erfolg deiner Marke beiträgst.