Der Standort Lausanne ist neben dem Hauptsitz in Regensdorf von grosser Bedeutung für Habegger. Doch wie ist es ennet dem Röstigraben? Wir haben mit Félix Zinsli, Head of Regional Business Development und Florent Leuenberger, Project Manager über müde Klischees, Sprachbarrieren und die interne Zusammenarbeit gesprochen.
Bonjour Lausanne
Rund 220 Kilometer oder eine dreistündige Zugfahrt trennen unseren Hauptsitz in Regensdorf und unsere Filiale in Lausanne Flon mit unserem Team Charlotte, Félix und Florent. Dazwischen liegen eine Sprachgrenze und viele Klischees. Félix, kann diesen nicht viel abgewinnen. Der gebürtige Australier, aufgewachsen im Aargau, der sich mit 18 Jahren ins Montreux Jazz Festival sowie in die Lavaux Region und schliesslich in eine Italienerin in Genf verliebte, bewegt sich seit vielen Jahren in mehreren Kulturen und Sprachwelten. «Die Romands sehen vielleicht wegen des mediterranen Lebensgefühls am Lac Léman einiges auf entspannte Art und Weise an, gearbeitet wird jedoch auch hier», erklärt er lächelnd und schiebt die müden Vorurteile gleich beiseite.
Sprachbarrieren überwinden
Gemeinsam mit den Projekt Managern Florent Leuenberger und Charlotte Sterling berät er Kunden und realisiert Events in der gesamten französischsprachigen Schweiz und teilweise auch im Ausland. Dabei arbeiten sie eng mit dem Habegger-Team in Zürich zusammen. Sprachbarrieren? Habegger ist multilingual: In einem Meeting kann es schon mal vorkommen, dass zwischen Deutsch, Französisch und Englisch geswitcht wird. Für Projekte in der Westschweiz ist es von Vorteil, Kunden in französischer Sprache abzuholen – das Vertrauen kann dadurch schneller aufgebaut werden, aber auch Englisch als Business Language ist durch die internationalen Corporate Unternehmen verbreitet. «Egal, ob Romands oder Deutschschweizer, am Ende sprechen wir dieselbe Sprache. Die Leidenschaft für die Live-Kommunikation verbindet uns», fügt Florent Leuenberger an, der ursprünglich aus dem Wallis stammt und dessen nicht akzentfreies Deutsch très charmant wirkt.
Der persönliche Kontakt ist wichtig
Wer in der Romandie Erfolg haben möchte, muss vor Ort sein. Dies war sich auch Habegger bewusst und eröffnete 2017 eine Filiale in Lausanne. Seither konnte das Team verschiedenste physische, digitale und hybride Events umsetzen. «Die Kunden kennen uns mittlerweile und wissen, dass sie auf uns Vertrauen können», sagt Florent. So würden Vertragsunterzeichnungen auch mal bei einem Lunch stattfinden. Generell hat die Beziehungspflege einen hohen Stellenwert – sei es für Start-ups, lokale Unternehmen oder internationale Konzerne: «Unsere Branche ist ein People-Business». Wer auf ein bestehendes Netzwerk zurückgreifen kann, ist im Vorteil.
Auf gute Teamarbeit angewiesen
Doch auch der Habegger-interne Austausch ist den Dreien sehr wichtig. «Wir sind eine Unternehmung mit dem gleichen Ziel und das spüren wir auch», meint Félix. Alle drei sind regelmässig in Regensdorf für Team- und Kundenmeetings. Sie freuen sich allerdings auch, wenn sie Besuch bei sich in Lausanne begrüssen dürfen. Und da wird in Sachen Klichee auch mal eine Ausnahme gemacht: Beim Apéro mit einem Glas Weisswein werden dem Gast die weiteren Vorzüge der Romandie nähergebracht. La vie est belle – ganz besonders in Lausanne. Und schon so manche Gäste sind dann gleich für immer hiergeblieben.
Unser Team wird sich auch in Zukunft noch breiter aufstellen, da wir stets auf der Suche nach aussergewöhnlichen Persönlichkeiten für die Live-Kommunikation sind.
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