Für unsere Mitarbeitenden sind wir auch 2022 ein «Great Place to Work®». Eine wertvolle Auszeichnung, die uns in der aktuellen Situation mit noch mehr Stolz erfüllt.
Die vergangenen zwei Jahre waren für unsere Mitarbeitenden nicht einfach. Die unsichere Zukunft sowie die Kurzarbeit haben ihnen viel abverlangt. Dennoch hat unser CEO Jürg Schwarz im November 2021 beschlossen, erneut eine «Great Place to Work®»-Erhebung durchzuführen: «Uns war bewusst, dass die Umfrage in eine schwierige Zeit fällt. Doch für uns ist es entscheidend, auch unter solchen Bedingungen ein attraktiver Arbeitgeber zu sein.»
Das Resultat: Eine hervorragende Rücklaufquote von 91%. Die Belegschaft schätzte insbesondere den Umgang mit den Themen Inklusion, Innovation sowie den Informationsfluss seitens der Führungscrew in den Zeiten von Corona.
«Besonders erfreulich ist, dass 90% der Mitarbeitenden Habegger als Ort wahrnehmen, an dem sie sich selbst sein können und innovatives Handeln sowie das Entwickeln von neuen Produkten und Arbeitsweisen gefördert werden», sagt Jürg Schwarz.
Nichtsdestotrotz gibt es Punkte, die von den Mitarbeitenden weniger gut bewertet wurden. Aus diesem Grund sind kurz- wie auch langfristig verschiedene Massnahmen geplant: So wurde anfangs Februar eine neue Kommunikations- und Kollaborationsplattform implementiert, die nun ausgebaut wird. Zudem wird die Personalentwicklung weiter vorangetrieben, in die technologische sowie räumliche Infrastruktur investiert und die Planung des Neubaus durch die GPTW-Arbeitsgruppe in Zusammenarbeit mit externen Spezialisten weiterentwickelt.
Jürg Schwarz: «Unsere Mitarbeitenden brennen für ihre Leidenschaft – für die Live-Kommunikation. Meine Aufgabe ist es, ihnen das optimale Arbeitsumfeld zu bieten, sodass diese Flamme nie erlöscht.»
Alle zwei Jahre nimmt Habegger gemeinsam mit «Great Place to Work®» das eigene Arbeitsumfeld unter die Lupe. Mit dem Ziel, Optimierungspotenzial zu erkennen, um auch künftig ein Wunscharbeitgeber zu bleiben. Im Rahmen der Erhebung wird einerseits eine Befragung unter den rund 130 Mitarbeitenden durchgeführt, andererseits findet ein Audit durch externe Experten statt.
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